Du willst deinen Blog bekannt machen, hast jede Menge Content und weißt nicht so recht, wie du das anstellen sollst?
Trotz unzähliger Blogbeiträge die du jede Woche schreibst und veröffentlichst, lassen die Besucher auf sich warten?
Du hast immer wieder gelesen, dass du überwiegend erstklassigen Content schreiben sollst, um neue Besucher zu bekommen?
Dann geht es dir wie etwa 99,7% ALLER Blogger, die ebenfalls ihren Blog bekannt machen wollen.
80% der Zeit verbringen Blogger mit der Content-Erstellung (also Blogbeiträge schreiben, Podcasts aufnehmen, E-Books erstellen etc.).
Aber sie investieren nur 20% ihrer Zeit, um ihren Content auch an die richtige Zielgruppe zu vermarkten.
Das ist allerdings der falsche Weg, um seinen Blog bekannt zu machen!
Ich erkläre dir auch gleich warum.
Erst einmal schaue ich mir an, warum sich 80% der Blogger der Content-Erstellung verschreiben und den Rest (20%) der Zeit ins Marketing stecken.
Nun, das Geheimnis einen Blog zu erstellen mit einer kaufwilligen Zielgruppe hat nichts damit zu tun, wie viel Content du auf deinem Blog hast.
Stattdessen hat es was damit zu tun, wie gut du deinen vorhandenen Content an die richtigen Leute bringst.
Schwer zu glauben?
Ich weiß. Ist aber so.
Warum ich 80% meiner Zeit in die Verbreitung meines Content stecke
Wenn du also viel Zeit in die Erstellung eines Blogartikels steckst und damit etwa 1.000 begeisterte Leser erreichst, dann ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, dass 2.000 oder 10.000 ebenfalls von deinem Content begeistert sind.
Warum solltest du dann mehr Zeit in die Erstellung von noch mehr Content stecken, wenn du bereits etwas hast, von dem deine Zielgruppe definitiv profitieren kann?
Es ist doch viel cleverer nach weiteren 1.000 oder 10.000 Menschen Ausschau zu halten, die deinen bereits erstellten Content konsumieren anstatt immer mehr Content zu produzieren.
Mehr Content bedeutet viel Zeit und die haben bekanntlich die wenigsten. Ich eingeschlossen.
Konkret will ich sagen: Erstelle deinen Content in 20% deiner Zeit und verbringe 80% der Zeit damit diesen Content zu promoten.
So wirst du langsam, aber stetig deinen Blog bekannt machen.
Dann gehörst du zu den mickrigen 0,3%, die das 80/20 Prinzip richtig und erfolgreich anwenden und dadurch automatisch mehr Blogbesucher bekommen.
Der Mehrwert in einem Blogartikel ist unerlässlich
Wenn du das selbe Mindset hast wie ich (wovon ich ausgehe), dann kümmerst du dich darum super Content für deine Leser zu erstellen.
Denn das Beste aus sich herauszuholen und in seinen Artikel zu stecken, ist sehr wichtig. Es ist ein ausgezeichneter Weg sich aus der Masse hervorzuheben.
Drum solltest du nach dem erstellen des Contents auch dafür sorgst, dass er richtig bekannt gemacht wird.
Übrigens, Blogartikel schreiben ist nicht so einfach, wie viele glauben.
Der Mythos „Content Is King“ unter der Lupe
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum jeder predigt, das Content King ist und am laufenden Band erstellt werden muss.
Das geht zurück bis ins Jahr 2005, als man damals mit Blogs noch sehr einfach und schnell unter den ersten drei Suchergebnissen landen konnte.
Paradisische Zeiten, wenn man seinen Blog bekannt machen wollte.
Zur damaligen Zeit haben Suchmaschinen regelrecht nach Seiten mit frischem Content gesucht, um die Inhalt zu indexieren.
Blogs waren daher geradezu prädestiniert für #1 Rankings in Google.
Suchmaschinen liebten Blogs!
Wer damals täglich neuen Content veröffentlicht hat, für den war es fast unmöglich KEINE Aufmerksamkeit zu bekommen bzw. sich eine Leserschaft aufzubauen.
Unter Bloggern und Webmastern machte sich Goldgräberstimmung breit.
Allerdings haben sich die Zeiten heute geändert.
Blog bekannt machen: Vergangenheit vs. Gegenwart
In 2005 hat es ausgereicht mit ein bisschen Content bei Google an die Spitze zu gelangen. Das reichte völlig aus, um seinen Blog bekannt zu machen.
Damals hätte das fast jeder schaffen können, der auf einer Computertastatur schreiben kann.
Heute braucht man schon ein sehr fundiertes Wissen an SEO-Grundlagen, um es (je nach Branche) ganz nach oben zu schaffen.
Daher ist der Content im Internet in den letzten Jahren förmlich explodiert!
Hier ein paar Zahlen:
In 2006 hat Netcraft.com prognostiziert, dass es etwa 100 Millionen Webseiten gibt. 2013 waren es 700 Millionen!
2005 hat Technorati etwa 7.8 Millionen Blogs verzeichnet. Man sagt, dass es jetzt etwa 170 Millionen Blogs gibt. Tendenz steigend!
Nun sind die Zeiten vorbei, in denen mit halbwegs gutem Content auf Webseiten gerankt werden kann.
Jetzt musst du schon richtig Recherche betreiben, um wirklich guten Content zu erstellen.
Das ist definitiv zeitintensiver als damals und dauert auch länger. Die gute Nachricht ist, dass du jetzt nicht mehr so viel Content erstellen musst.
In den Jahren von 2012 bis 2013 habe ich monatlich etwa 1.53 Blogartikel auf internetnischen.de veröffentlicht.
Das Ergebnis: 35 Newsletter Abonnenten.
Von 2013 bis 2014 haben ich 1.65 Blogartikel pro Monat erstellt.
Das Ergebnis: Über 500 Abonnenten insgesamt!
Und diese positive Veränderung habe ich nur deshalb erreichen können, weil ich sehr viel Zeit in die Vermarktung meiner Blogartikel investiert habe.
Auf diesem Weg wirst du schnell deinen Blog bekannt machen.
Das Ziel einer Vermarktung ist es, den Artikel an die richtigen Leute zu bringen, die vom Inhalt profitieren können und an Gleichgesinnte weiterteilen.
Die Verbreitung und Vermarktung deines Blogs
Die einfachste Möglichkeit seinen Content zu verbreiten sind soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+.
Dort gibt es viele aktive User, die vieles mit Freunden und Bekannten teilen.
Auch ich teile meinen Content mit meinen Freunden und Followern in sozialen Netzwerken. Allerdings ist das nicht meine Hauptzielgruppe.
Wichtiger als die eigenen Freunde ist seine genau Zielgruppe zu finden. Die findest du auch auf sozialen Netzwerken.
Ich zeige dir jetzt, wie du deine Zielgruppe findest und neue Besucher auf deinen Blog bekommst.
Auf Facebook geht das ganz einfach seine Zielgruppe zu finden. Dazu gehst du wie folgt vor:
1. Log dich bei Facebook ein.
2. Gib ein Keyword ein, dass zu deinem Blogartikel passt (In diesem Beispiel habe ich „bloggen“ verwendet, weil sich dieser Blogartikel an Blogger richtet).
3. Klicke unten auf „Weitere Ergebnisse für bloggen anzeigen„.
4. In der linken Spalte klickst du auf „Gruppen„. Dadurch werden dir alle passenden Gruppen zu deinem Suchbegriff angezeigt.
5. Suche dir die passende Gruppe raus mit vielen Mitgliedern und tritt der Gruppe bei.
6. Wenn du von den Gruppenadmins angenommen wurdest, kannst du dich gleich mal vorstellen und kurz beschreiben, was du so auf deinem Blog machst.
7. Mach die selben Schritte 1-6 für jedes beliebige Keyword, wenn du nach bestimmten Gruppen suchst.
Hinweis:
Diese Strategie soll NICHT dazu genutzt werden, um Gruppen und Communities mit deinen Blogartikeln zu überfluten. Daher nicht gleich einen Link zum eigenen Blog veröffentlichen.
Erst selber aktiv in der Gruppe anderen helfen wo du kannst, bevor du dann mit einem Link zum eigenen Blog auf dich aufmerksam machst.
Weitere Methoden für mehr Traffic auf deinem Blog
Die beschriebenen Methoden lassen sich natürlich auf weiteren Kanälen mit ähnlicher Funktionsweise anwenden.
Wer eine Liste hat (Liste = Newsletter Abonnenten), der sollte auf jeden Fall seinen Content an die eigene Community weiterleiten. Das ist mit unter die einfachste Methode ein bisschen Traffic auf die Seite zu lenken.
Auch wenn ich kein großer Fan von Gastartikeln bin, so kann es helfen mehr Besucher zu bekommen und seinen Blog bekannter zu machen.
Allerdings ist es nicht einfach mal so als Gastautor auf einem großen Blog mit tausenden Besuchern jeden Monat einen Gastartikel zu veröffentlichen.
Die Vernetzung mit anderen Bloggern aus der selben Nische können den eigenen Blogartikel mit deren Lesern teilen.
Wer bereits eine längere „Freundschaft“ mit anderen Bloggern pflegt, sollte bei der Verbreitung des eigenen Contents nicht viel Mühe haben neue Besucher zu erreichen.
Fazit
Ich habe mich bewusst nur auf Facebook und Google+ konzentriert, weil es aktuell auf Facebook viele Gruppen gibt.
Google+ hat ähnlich wie Facebook eine hervorragende Filtermöglichkeit für Gruppen und Communities.
Wenn du diese beiden Traffic-Methoden anwendest wie oben beschrieben, dann solltest du spürbar mehr Besucher auf deine Seite bekommen.
Damit die Besucher von Facebook oder Google+ nicht nur einmal deinen Blog besuchen, musst du richtig interessante Blogartikel schreiben – Qualität statt Quantität.
Welche erfolgreichen Methoden wendest du an? Schreib es unten in die Kommentare.
71 Gedanken zu „Blog bekannt machen: Warum 99,7% keine Besucher bekommen“
Was du hier beschreibst, funktioniert bestimmt gut bei Themenblogs. Bei Mischblogs ist das schon etwas schwieriger.
LG
Sabienes
Hey Sabienes,
da gebe ich Dir recht. Du musst dann eben für einen Mischblog die entsprechenden Gruppen, Communities und Foren in Abhängigkeit des Blogartikels finden. Dann sollte es auch klappen. 😉
Viele Grüße
Marc
Hallo Marc,
danke für deinen super Artikel.
Ich stehe mit meinem Blog noch am Anfang und da kommen deine Infos genau richtig!!
DANKE!
Ich freue mich schon mehr von dir zu lesen.
Herzliche Grüße
Patchworkcoach Martina Schomisch
Hallo Martina!
Danke für das Kompliment.
Solltest Du Fragen haben, dann melde Dich einfach.
Viele Grüße
Marc
Hi Marc,
danke für die Tipps, die mir gut weiter helfen. Ich hatte bisher nur Projekte umgesetzt, wo ich als Person im Hintergrund blieb und mir deshalb letztendlich nur SEO als wirklich große Traffic-Quelle übrig blieb.
Bei meinem aktuellen Projekt, WebMarketingSoftware.de, will ich aber jetzt auch mal mich als Person mit einbringen und auch auf Social Media Marketing setzen. Ich wusste aber noch nicht, wie ich da konkret loslegen soll (bis auf Social Media Buttons auf meiner Seite) und deine Tipps mit Facebook und helfen mir jetzt, loslegen zu können.
Gut, dann werde ich mir jetzt mal ein paar interessante Facebook Gruppen raussuchen. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann mal im Social Web.
Bis bald
Micha
Hallo Micha,
es ist schön zu lesen, dass Dir die Tipps weiterhelfen. SEO ist natürlich unerlässlich, um Traffic zu generieren. Meine bisherige Erfahrung ist, dass viele mit dem Thema SEO auf dem eigenen Blog Schwierigkeiten haben. Deshalb habe ich nach einer einfacheren Methode gesucht, die leicht verständlich und umsetzbar ist. Allerdings kann es nicht nur bei der von mir vorgestellten Methode bleiben, wenn man seinen Blog bekannter machen will. Da kommt man als Blogger nicht am Thema SEO vorbei. 😉
Beste Grüße
Marc
Hi Marc,
ein super post und richtig gut beschrieben. Stehe auch am Anfang meiner Blog-karriere (mensch bin ich aber optimistisch B-) ) und habe ein sehr geschlossenes Thema ausgesucht. Dennoch sollte ich mit deiner Methode wenigstens ein paar mehr Follower bekommen.
Hallo Danilo,
das schön am Bloggen ist, dass man jederzeit damit anfangen kann. 😀
Wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg mit Deinem Blog und bleibe dran! 😉
Viele Grüße
Marc
Hey Marc,
toller Artikel. Also was ich noch von früher weiß: Die Leser unbedingt via Newsletter an sich binden. Damit ging das früher ganz einfach.
Aktuell bau ich mein neuestes Projekt auf, und werde ganz klar, bald wieder auf Newsletter setzen (aktuell am Konfigurieren).
Gruß
Hendrik
Hey-ho Hendrik,
vielen Dank für Dein Lob. 🙂
Newsletter sind eine wunderbare Möglichkeit mit seiner Leserschaft zu verbinden. Das kann ich jedem Blogger nur empfehlen ein Optin-Form auf dem Blog zu installieren.
Wünsche Dir viel Erfolg für Dein Projekt.
Beste Grüße
Marc
Danke für die tipps
Bitte schön. 🙂
Hallo Marc,
vielen Dank für den wirklich sehr informativen und übersichtlich strukturierten Artikel. Ich nehme ihn zum Anlass um die Sozialen Netzwerke wesentlich sinnvoller und vorallem zielgerichteter zu bestücken.
Bin gespannt ob es klappt. In jedem Fall vielen Dank für die Anregungen.
Viele Grüße Katja
Hey Katja,
schön zu lesen, dass der Artikel für Dich Anlass genug ist es zu versuchen. Ich werde in den kommenden Tagen eine Auswertung (oder auch Case Study) dieser Strategie auf meinem Blog veröffentlichen. Die Ergebnisse werden Dich bestimmt verbluffen. 😉
Viele Grüße
Marc
Super Artikel Marc. Ich finde es klasse, dass du auch konkrete Möglichkeiten zur Umsetzung vorschlägst. Viel Zeit in die Promotion zu stecken habe ich schon ein paar Mal gehört, aber selten gibt es auch direkt umsetzbare Praxis-Tipps.
Hey Jonas,
es freut mich, dass Dir der Artikel gefällt.
Ich werde demnächst eine Case Study zu den Ergebnissen der vorgestellten Strategien veröffentlichen.
Dann jeder nachlesen, wie gut es funktioniert. 🙂
Viele Grüße
Marc
Du hast absolut recht damit, dass die meisten Leute viel mehr Zeit damit verbringen sollen um Ihre Beiträge auch zu seeden. Hier ein Link mit 9 Facebook Gruppen, welcher jeder Blogger kennen sollte:
Vielen Dank für den nützlichen Link. 🙂
Schicke Idee, dumm nur, daß ich mit Facebook und Cie. eigentlich nichts am Hut habe., Ob ich mir das noch mal anders überlege?
Hallo Theo,
auch wenn Du mit Facebook und Co. nichts am Hut ist, so ist dies eine von vielen Möglichkeiten um an Traffic zu kommen.
Des Weiteren haben soziale Netzwerke noch viele andere Vorteile. 😉
Viele Grüße
Marc
„Des Weiteren haben soziale Netzwerke noch viele andere Vorteile.“
Ja, stimmt, sie haben vor allem das Talent, kostbare Lebenszeit an sich zu reißen 😉
Es kommt immer drauf an, was für einen Blog man betreibt. Bei meinen Blogs lege ich z.B kaum Wert auf Social – Signale, sondern auf Google. Des Weiteren bin ich der Meinung, das Facebook immer unbeliebter wird, jedenfalls in meinem Umfeld…
Da muss ich Marvin zustimmen. Ich nutzte auch kein Social, sondern nur Google. bei Facebook gehen auch immer mehr Leute weg – so habe ich zumindest das Gefühl.
Vielen Dank! Einige Tipps kann man sicher umsetzen. Nur bei kleinen Nischen wird es schwer, wenn es keine Google+ oder Facebook Gruppen gibt. 😉
Viele Grüße aus Tokio,
Tessa
Hi Tessa,
beim Thema Gruppen bist Du mit Facebook besser bedient als mit G+. Gerade dann, wenn Du Dich in sehr kleinen Nischen bewegst. Da bin ich ganz Deiner Meinung. 🙂
Übrigens, interessanter Blog den Du da hast. Schon mal daran gedacht einen Tour-Guide über Japan (oder vereinzelte Städte) bei Amazon als Kindle E-Book zu schreiben und zu veröffentlichen? 😉
Wenn Du ein paar Infos hierzu brauchst, dann findest Du die hier auf meinem Blog. http://www.internetnischen.de/geld-verdienen-als-amazon-kindle-autor/
Viele Grüße nach Tokio!
Marc
Sehr gute Seite
Das Design gefällt mir sehr.
Macht weiter so!
Lg Emre Aktas
Vielen Dank, Emre.
Übersichtlich geschrieben und sehr informativ. Dein Blog gefällt:-)
Danke, Jane!
Ich kann dem gelesenen nur zustimmen. Ein großteil meiner Besucher kommt durch befreundete, größere Blogs oder durch Facebook. G+ habe ich bisher – meiner Schande – sträflich vernachlässigt 🙁
Vielen Dank für den Artikel!
Google+ kann man mal probieren und schauen wie es läuft. Es ist auch sehr abhängig davon, in welcher Nische Du Dich befindest.
Viele Grüße
Marc
Hallo Marc,
toll geschriebener Artikel.
Facebook ist nach wie vor eine sehr große Trafficquelle, die es anzuzapfen gilt. Allerdings sind die Facebook-Gruppen zu reinen Gruppen geworden, bei denen nur die Inhalte publiziert werden, ohne dass es zu einer Interaktion kommt.
Welchen Vorschlag hast Du, mit Hilfe einer FB-Gruppe auch heute mehr Menschen auf einen Blog zu bringen?
Viele Grüße,
Simone
Hallo Marc,
interessanter Artikel. SEO hab ich bei meinen Blog Beiträgen im Auge, Facebook nutze ich ebenfalls. Aber wirklichen Traffic habe ich bis jetzt noch nicht. Mein Blog ist seit knapp 2 Monaten online. Google+ integriere ich jetzt auch noch, auf deinen Tipp hin. Mal sehen, wie lange es dauert, bis richtig Traffic entsteht.
Danke für dir Tipps.
Grüße Dagmar von bestager-reiseblog.de
Toller Artikel!
Für Facebook bin ich bereits so vorgegangen, aber Google+ hatte ich wirklich 0 auf dem Schirm das es für meinen Traffic einmal relevant werden könnte. Bin ansonsten auch sehr auf Twitter Aktiv aber dort gibt es ja leider keine Gruppen, aber dafür acker ich mich mal in Google+ ein! 🙂
Hi Nico, vielen Dank für das Kompliment. 🙂 Twitter habe ich noch nicht getestet und stelle es mir auch sehr schwer vor. Pinterest könnte ich mir noch als interessante Traffic-Quelle vorstellen. Dort gibt es viele Blogger, die mit einem ansprechenden Bild und Text die Aufmerksamkeit der Pinterest-Community wecken und so neuen Traffic auf ihre Blogs lecken. Zur gegegeben Zeit werde ich dazu mal was auf meinem Blog posten. 🙂
Hallo Marc,
du hast mir in deinem Artiekl genau das geliefert, was ich gesucht habe! Und super erklärt, einfach und verständlich für jemanden, der sich noch nicht damit beschäftigt hat, tausend Dank! Ich habe schon lange ein google+ Konto und nie genutzt, vor ein paar Tagen mich entschieden, das zu ändern aber keinen Plan gehabt, wie ich es angehen soll. Nun weiß ich es! Liebe Grüße!
Hallo Andreas, es freut mich sehr, dass Dir der Artikel gefällt und das ich Dir weiterhelfen konnte. 🙂 Viel Erfolg weiterhin.
Vielen Dank für den sehr informativen Artikel. Ich habe mir mal eine Facebook-Seite erstellt und nicht wirklich gepflegt oder sonstiges.. Google+ habe ich bis jetzt gar nicht beachtet. ( Dies wird sich jetzt änder) 🙂
Hast du vielleicht einen Tipp für ein gutes Plug-In, womit ich einen Artikel direkt von WordPress auf Facebook und evtl. Google+ „Posten“ kann?
Liebe Grüße 🙂
Hallo Dennis, es freut mich sehr, dass Dir der Artikel gefällt. Leider kenne ich keine Plugins die das können.
Super Artikel. 3 dieser Punkte setze ich tatsächlich bereits um und die anderen werde ich zukünftig auch noch implementieren. „Mehrwert ist unerlässlich“, das kann ich nur bestätigen. Besucher müssen sich mit der Seite identifizieren können. Das geht nur, wenn dort auch auf Probleme und Wünsche der Zielgruppe eingegangen wird.
Ich habe mal gehört, dass Beiträge, die zw. 500 bis 1000 Wörtern lang sind, am besten sind, da sich die Leser nicht so vom Text überflutet fühlen… aber jeder sagt so wie so was anderes.
Bloggen ist einfach eine super spannende Sache, vor allem, wen man über Themengebiete schreibt, für die man sich begeistern kann.
Anders als bei Videos kann man stundenlang über das Geschriebene nachdenken, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht. Das ist vor allem für nachdenkliche Menschen, wie mich, sehr interessant.
Es gibt jedoch noch eine Methode, auf seinen Blog aufmerksam zu machen, nämlich mit E-Mail Tauschsystemen. Genial daran ist auch die Tatsache, dass man damit zusätzliche Einnahmen generieren kann. Völlig automatisch und natürlich. Mehr dazu in meinem Blogbeitrag:
LG
Sascha
Hi Sascha, vielen Dank für Dein Kommentar. 🙂
Gilt der Ratschlag auch nach dem großen Redesign von G+ noch? (Sieht ja jetzt eher aus wie Pinterest)
Danke für den Artikel, werd ich einiges von ausprobieren, ist direkt ein Bookmark geworden 🙂
LG
Ben
http://www.dein-rueckentraining.de
Toller Artikel, warst damit auf Platz 1 bei google und darum habe ich geklickt.
Werde mich gleich mal bei google+ umsehen!
Viele Grüsse,
Alexander vom vermietertagebuch.com
Hallo Alexander, vielen Dank für den Kommentar. Schön zu lesen, dass dieser Artikel bei Deiner Google-Suche ganz oben war. 🙂 Beste Grüße
Facebook und Google + ist vielleicht eine Möglichkeit , aber es gibt weit aus mehr als nur Gruppen/Communities und Traffic zu generieren, man sollte sich vielleicht nicht nur auf Social Media reduzieren. Es gibt noch Email, Foren, Blogs, wie schon erwähnt und noch vieles mehr.
Cool, wirklich sehr gut beschrieben, und praktisch erläutert. Das motiviert sofort zum selber umsetzen.
Danke und viel Erfolg bei der Umsetzung. 🙂
Hallo Marc,
danke für den interessanten Beitrag!
Wie ich gesehen habe, benutzt du mittlerweile auch Twitter, Pinterest und YouTube. Es wäre toll, wenn du da auch mal über deine Erfahrungen berichten könntest!
Viele Grüße aus Paris!
Hey Feli,
vielen Dank für Deine Frage.
Meine Traffic-Erfahrungen mit Twitter und Pinterest halten sich in Grenzen. Über diese Kanäle kommt kaum jemand auf meinen Blog. Über Youtube schon eher, da ich auch einige Videos auf Youtube veröffentliche und die dann mit einem Blogartikel kombiniere bzw. ergänze.
Viele Grüße nach Paris! 🙂
früher gab es ausgeprägte Blogparaden, die tatsächlich organischen Traffic generierten. Aus Angst vor Google Penalties haben sich viele Blogger einschüchtern lassen und ihre Teilnahmen auf Social Media Kanäle ausgelagert. Da steckt eine gewisse Absicht dahinter, zumal Google seinen eigenen Dienst favorisieren möchte. Social Media Traffic ist oft künstlich, wer will schon Bots einen nicht unerheblichen Anteil an Bots als hochwertig betrachten?
Hallo Marc,
Danke für Deinen immer noch sehr aktuellen Artikel. Ein Blog kann auch für Unternehmen sehr interessant sein, die zum Beispiel neue Mitarbeiter suchen und sich dabei auf das Personalmarketing fokussieren möchten. Die Artikel können dann vom Arbeitsalltag unterschiedlicher Abteilungen erzählen, ein Messe-Erlebnis dokumentieren oder den Austausch mit Partnern aus anderen Ländern beschreiben. Die eigenen Produkte oder Dienstleistungen müssen nicht unerwähnt bleiben, sollten aber im Hintergrund stehen. Entscheidend ist halt immer die Zielgruppe und der Zweck eines Blogs.
Viele Grüße
Robin
Freut mich, dass Dir Dir der Artikel gefällt. 🙂
Moin Marc,
danke für die Tipps. Ich habe nach jahrelanger Abstinenz wieder das Bloggen angefangen und werde diese Tipps berücksichtigen.
Viele Grüße
Dirk Weber
bouncify.de
Moin Dirk,
es freut mich, dass Dir die Tipps gefallen. 🙂
Viel Erfolg bei der Umsetzung.
Gruß,
Marc
Hallo Marc,
ich würde mich freuen, wenn Du bei einem Update dieses Artikels auch auf unsere Blog-Suchmaschine trusted-blogs.com hinweist (und dafür Google+ weglässt). Wir sind erst nach Erscheinen dieses Beitrags gestartet (2016), haben uns aber inzwischen zum größten deutschsprachigen Blog-Magazin entwickelt, über das 5.600 Blogs und fast 1 Million Beiträge gefunden werden.
Ganz besonders würde ich mich freuen, wenn Du auch mit Deinem Blog zu uns an Bord kommst: die Registrierung ist kostenlos, wenn man von ein paar Minuten Zeit absieht 😉
Herzliche Grüße,
Eddy
Ich gebe Dir mit Deinem Artikel komplett recht. Marketing-Profi Adam Robinson hat das Thema einmal so auf den Punkt gebracht: „Content is king and distribution rules the land.“
SEO ist ein wichtiges Thema mit dem ich mich mit meinem Yoga & Lifestyle Blog http://www.ganzwunderbar.com auch einarbeiten musste. Bis heute denke ich, habe ich nur das Basic Wissen, auch wenn schon einige Artikel auf Platz 1 zu finden sind.
Viele Grüße
Melanie
Hallo Melanie, wenn schon einige Artikel bei dir auf Platz 1 ranken, dann scheinst du ja einiges richtig zu machen. 🙂 Prima! Weiter so!
Google+ hatte ich bislang noch nicht auf dem Schirm…
danke
Hallo Astrid, leider wurde Google+ im letzten Jahr komplett eingestellt. Demnächst wird es ein Update geben mit neuen Möglichkeiten, wie man seinen Blog bekannt machen kann. 🙂
…das klingt gut: ich bin gespannt! 😊
Content ist King und Backlinks auch. Aber es ist wirklich sehr schwer geworden in der Masse an guten Blogs noch was zu bewirken. Vermarktung und Werbung ist das A-O. Toller Artikel, hat mir gut gefallen.
Danke für deinen Artikel. Trotz des alters konnt ich hier noch einige Tipps abgreifen. Wäre spannend, wenn der Artikel mal mit aktuellen Zahlen versehen würde 😉
Liebe Grüsse
Ich bin gerade dabei, meinen Blog bekannter zu machen und habe deinen Artikel mir großem Interesse gelesen.
Dann heißt es wohl weiter arbeiten, arbeiten, arbeiten. Mal schauen wie sich mein Blog entwickelt:)
Hey Chris, am wichtigsten neben den ganzen Infos im Blogbeitrag ist die Keyword-Recherche. Aus dem ergeben sich dann Themen für Blogartikel, nach denen bei Google & Co. auch monatlich gesucht wird. Um deinem Blog dann noch ein wenig zu boosten, kannst du auch bezahlte Werbung verwenden wie Facebook Ads. 🙂 Ich wünsche dir viel Erfolg!
Respekt dafür, dass diese uralte Seite auch 2021 noch auf Seite 1 bei Google kommt, wenn man seinen Blog bekannt machen will!
Danke! Hab mir ein bisschen Mühe gemacht, um den Blogartikel zu optimieren. 😉
Danke dir. 😉
Hallo ich habe ein Profil bei Medium, bin bei einigen Nischen.
Es sieht nicht übel aus, aber sollt man 1 Nische bedienen anstatt mehrere?
Kannst du ihn bitte durchschauen und mir vorschläge sagen um mein besser zu machen.
https://medium.com/@God-of-Knowledge
Supi, danke danke
lg
Hey, vielen Dank für deine Frage. Ich würde dir empfehlen erstmal mit einer Nische zu starten. Sobald du die gemeistert hast, kannst du nach einer neuen Nische Ausschau halten. 🙂 Ich rate dir, dass du deine Nischenseiten mit WordPress erstellst und selber hostest. Sollte Medium mal seinen Dienst einstellen, dann ist die Seite im schlimmsten Fall weg. Ich wünsche dir viel Erfolg!